Wer es wagt, die Perspektive zu wechseln, wird mit vielen neuen Facetten belohnt. Es ist nicht zwangsläufig nötig, immer alles selbst zu durchleben, um den eigenen Erfahrungsschatz auszuweiten. Einem anderen Menschen intensiv zuzuhören, sich auf ihn und seine Lebensumstände einzulassen und gemeinsam Ziele anzuvisieren kann viel in einem anstoßen und damit auch die Umstände um einen herum verändern. Genau das soll unser Mentoring bewirken.
Am 10. Juli war Halbzeit des diesjährigen Mentoring-Programms. Fast alle 18 Teilnehmerinnen konnten dabei sein, um gemeinsam einen Blick auf die ersten drei Monate zu werfen. Was Patricia Moro als Leiterin besonders interessierte: „Ich wollte wissen, welche Ziele sich die Mentees gesetzt, wie sie mit ihren Mentorinnen ihre Mentoring-Beziehung ausgestaltet und was sie bisher gemeinsam erreicht haben.“
Und da gab es jede Menge zu hören: Unisono berichteten Mentees und Mentorinnen, wie sehr sie von dem Mentoring profitieren. Jede auf ihre Art. So unterschiedlich die Teilnehmerinnen sind, so unterschiedlich ist auch die Art, wie sie die Tandems mit Leben füllen. Und diese Vielfalt zu spüren, macht allen Beteiligten einfach riesig Spaß.