In ihrem Vortrag „Das fliegende Meerschweinchen“ gab Isabelle Dinter unterschiedlichste Impulse zum Thema Visualisierung. Ihr erster und vielleicht für viele wichtigster Tipp zum Einstieg: Hab keine Angst davor zu zeichnen. Auch wenn mal etwas nicht so aussieht wie gewünscht, ist das keine schlimme Sache, denn alles, was lustig, schief, krumm und ungewöhnlich ist, können sich die Betrachter oft sogar besser merken.
Archiv der Kategorie: Nachbericht
Nachbericht Carsta Stromberg April 2018
Wer will schon auf Katastrophen abonniert sein? So freuten sich Webgrrls und Gäste auf Strategien, die auch funktionieren, wenn’s gerade nicht gut läuft: „Vom Pech verfolgt – und trotzdem glücklich“, so lautete dann auch der Untertitel des Vortrags von Carsta Stromberg. Sie, ursprünglich Mathematiklehrerin, ist seit vielen Jahren als Vortragsrednerin, Trainerin und Coach in Wirtschaftsunternehmen unterwegs. Sie gibt „Energiewende“-Kurse und vermittelt auf sehr persönliche Weise, wie wir mit Humor leichter die Zumutungen des Daseins bewältigen können.
Nachbericht Maren Martschenko März 2018
Ja, so hieß der Vortrag: „Warum wir im Bademantel netzwerken sollten.“ Im Bademantel? Hat dieses Kleidungsstück nicht gerade einen ziemlich schlechten Ruf? Maren Martschenko hat ihn gestern vollständig rehabilitiert.
Nachbericht Vortrag Susanne Nickel Februar 2018
„Mama, ich will Tänzerin werden!“ – so begann Susanne Nickels Weg zum Erfolg. Im Alter von neun Jahren und gegen den Widerstand der Eltern suchte sie sich eine Ballettschule und fing mit dem Tanzen an. In ihrem beschwingten Vortrag „Der Tanz zum Erfolg – Wie Sie gut gelaunt Ihre Ziele erreichen“ voller Anekdoten, Beispiele und persönlicher Erfahrungsberichte zeigt sie, wie sie es seit ihren Ballerina-Träumen geschafft hat, ihre Ziele zu erreichen – über Hürden und Hindernisse hinweg und mit gelegentlichen Umwegen, Schleifen und Abstechern.
Der erste Grundsatz: Durchstarten kann nur, wer weiß, wohin. Die entscheidende Frage – die allerdings oft gar nicht so einfach zu beantworten ist – heißt also: Was willst du wirklich? Mit Betonung auf DU. Dazu gehört es auch, sich von Erwartungen anderer freizumachen und zu erkennen, wer da überhaupt etwas von einem will: die inneren Eltern, das innere Kind oder vermeintliche innere „Beschützer“? Dabei ist es wichtig, die eigenen Ziele regelmäßig zu überprüfen und gegebenenfalls neu zu justieren. Auch Susanne Nickel hat an einem bestimmten Punkt ihrer beruflichen Laufbahn gemerkt, dass ihre „Karriereleiter an der falschen Wand stand“ – und die Konsequenzen gezogen.