Nachbericht Claudia Schulte Januar 2020

Am 23. Januar war es soweit: Wir durften erfahren, wie wir mit unserer Schöpferkraft ans Ziel kommen und unseren (Berufs-)Alltag nach unseren eigenen Vorstellungen gestalten.

Business-Coach Claudia Schulte nahm uns mit auf eine ganz besondere Reise. An den Anfang stellte sie den Satz: Wer Zugang zu seiner inneren Kraft hat, kann alles erreichen. Doch wie gelingt es, den Kontakt zu sich selbst und den eigenen Wünschen herzustellen? Was dazu nötig ist, erklärte Claudia uns. Grundlage von allem sind Schwingungen, alles bewegt sich, das demonstrierte sie mit einer Klangschale. Als erste Manifestationsstufe benannte Claudia eben den Klang. Auch deshalb verstärkt sie für sich ihre unterstützenden Sätze (Affirmationen) mit Gesang.

Ganz schnell wurde es dann ganz konkret: Um unsere Schöpferkraft zu nutzen, ist zum einen psychosoziale Gesundheit bedeutsam: Dabei geht es um Achtsamkeit, Selbstbewusstheit und Verantwortung für sich selbst (Selbstliebe und Selbstfürsorge). Der Schöpfungsprozess an sich verläuft vom Geistigen zur Materie, vom Feinstoff zum Grobstoff. Und so machen wir es auch: Wenn wir selbst stark und ganz bei uns sind, strahlen wir das aus und ziehen wiederum das an, was zu uns passt – wie innen, so außen. Dies besagt das Gesetz der Resonanz, der Satz dazu lautet: Ich bin ein lebender Magnet.

Wichtige Unterstützung gibt uns auch die innere Autonomie, die drei Faktoren umfasst: die Magie der Zeit, den Atem und die Kraft der Sprache. Wer sich der Zeit bewusst ist, sich mit seinen Atem verbindet und achtsam mit Sprache umgeht, ist näher bei sich und mehr im Hier und Jetzt. Absichtslosigkeit ist ebenfalls hilfreich: Wer sich im Feld aller Möglichkeiten gelassen und geduldig bewegt, Dinge passieren lässt, dabei dennoch den Fokus hält und Anhaftungen loslässt, verbessert seine Chancen, ans Ziel zu kommen.

Claudia stellte uns zudem unseren inneren Beobachter vor, der uns – gefüttert vom Unterbewusstsein mit Ängsten, Sorgen, Glaubenssätzen und den Vorstellungen des Egos – ausbremsen und entmutigen kann. Dann gilt der Satz: Ich bin nicht meine Gedanken. Wenn wir uns unseren Beobachter aber zum Freund machen, kann er eine große Hilfe sein.

Anschließend ging es um den Prozess selbst, darum, von A nach B zu kommen. Voraussetzung ist, den Zustand und die Gegebenheiten am Punkt A zu erkennen und zu akzeptieren. Erst dann wird Veränderung möglich und wir können neu denken, fühlen und handeln. Wir stellen uns vor, was wir uns wünschen. Wie wird das, war wir wollen, aussehen, klingen, schmecken, riechen, sich anfühlen? Wie wird es sein, bei Punkt B – unserem Leuchtturm – angekommen zu sein? Die Energie, die wir hier einbringen, folgt der Aufmerksamkeit. So kommen wir unserer Vorstellung immer näher, bringen sie zum Strahlen und werden zum Schöpfer unserer eigenen Welt.

Mit sehr viel Zuversicht, die zu Gewissheit, Dankbarkeit und Vertrauen werden kann oder bei der ein oder anderen vielleicht schon geworden ist, ging dieser Abend zu Ende. Ein beseelender Vortrag, voller Kraft und Energie. Danke!

Die Referentin

Claudia Schulte ist Business Coach mit Leidenschaft. Ihren Klienten zeigt sie persönliche Wege M.I.T. Kraft® auf, die mit fundiertem Know-how in den Bereichen Marketing und Kommunikation gepflastert sind. Dabei fließen ihre langjährigen Erfahrungen in der Bewusstseinsarbeit auf Basis wissenschaftlich fundierter Erkenntnisse mit ein. Sie begleitet und betreut ganzheitlich als Gründungs- und Unternehmensberaterin mit den Schwerpunkten Profilentwicklung, Marketingstrategien, Business- und Finanzplanerstellung, Akquise und Verkauf. Dabei holt sie jeden Menschen genau dort ab, wo er gerade steht, was im Rahmen der Existenzgründung und Unternehmensführung besonders zielführend ist. Ihr Slogan: „Wer Zugang zu seiner inneren Kraft hat, kann alles erreichen!“

Mehr unter: www.wege-mit-kraft.de

Bericht: Cornelia Rüping, www.traum-vom-buch.de